Botticelli Sandro

Sandro Botticelli in Florenz geboren. Die meisten der humanistischen Renaissance Maler, er war auf den ersten Ausbildungsberuf zu einem Goldschmied. Er wurde im Jahr 1465, ein Schüler von Fra Filippo Lippi, und blieb mit ihm für etwa zwei Jahre. Es wird angenommen, dass er später mit Verroccio und mit dem Pollaiuolo Brüder, von denen er gelernt präzise Zeichnung.

Irgendwann um 1474 wurde Botticelli die bevorzugte Maler der Medici und ihrer intellektuellen Kreis. Wie sie, der Künstler Neoplatonism gezeichnet: eine esoterische Philosophie und Literaturtheorie Mischen Heidentum zum Christentum bekennen und eine spirituelle Vereinigung mit Gott. Es war für die Medici, dass Botticelli fresco Platten (jetzt verloren), viele Porträts, und seine beiden bekanntesten Werke gemalt, "Spring " und " Die Geburt der Venus". Seine Gemälde sind sensibel schön weich in zarten Farben, anmutig, harmonisch, und glühend in der Schlange. Sie sind expressive einer intellektuellen und moralischen Fragen, einer humanistischen Geist und einem melancholischen persönlichen Poesie.

In nächsten Periode Botticellis, die in der Mitte -1480 Jahren begann, malte er sein Teil der Fresken der Sixtinischen Kapelle. Die Zusammensetzung ist hier fester und monumental.

Lorenzo de' Medici starb im Jahre 1492, und seine Nachfolger waren gezwungen, Florenz zu verlassen, wenn der fanatische Prediger Savonarola, die schließlich auf dem Scheiterhaufen verbrannt wurde, griffen die "heidnischen" Kult der Medici. Als Ergebnis wird Botticelli, der als einer der Savonarola -Anhänger wurde, sagte zerstörte mehrere seiner eigenen Werke haben. Er fuhr fort, strenge Werke bezeichnend für intensive Gefühle zu malen und sich mit religiösen und nicht weltlichen Themen, aber mit wenig Veränderung in seinem Stil. Nach Savonarola Tod im Jahre 1498, malte Botticelli, arm und krank, sehr wenig. Er starb im Jahre 1510.

Die beiden wichtigsten Farben von Botticelli die "Primavera" und "La Nascita di Venere" werden zu den Uffizien in Florenz Museum konserviert.