Museum Opificio delle Pietre Dure Florenz
Via degli Alfani, 78-red - 50121 Firenze
2
055-265111
Das physiognomy des Museums entspricht nicht, dem Geschmack eines bestimmten Kollektors aber ist mehr die Reflexion des Lebens und Fälle einer Jahrhundert-alten künstlerischen Produktion.
Die prestigious Kreationen, häufig Geschenke von seiten der florentinischen großartigen Herzöge, werden in den Palästen und in den Museen in Europa konserviert, während die unvollständigen Arbeiten nach in den Werkstätten, zusammen mit den geänderten oder nachher auseinandergebauten Arbeiten gelassen wurden. diesen hinzugefügt werden können allen jenen Kunstprodukten, die die 19. Jahrhundertzerstreuung überlebten und nur 1882 beenden, als die Ansammlung auf Museumsform nahm. Die letzten Beispiele, von denen einige in hohem Grade eindrucksvoll und hoch entwickelt sind, sind genügend, wenn man den historischen Kurs der Kunstfertigkeit umreißt, die über drei Jahrhunderten ausbreitet. Das Museum besitzt ausserdem eine wichtige Reserve der alten Marmore und der semiprecious Steine, deren Zusammenstellung von der Einlegearbeittechnik abhängt, die zu der Zeit eingesetzt wird.
Das Museum wurde 1995, zum Design Adolfo Natalinis erneuert. Die Ansammlung ist, unter der Anleitung von Anna Maria Giusti, entsprechend Thema neu geordnet worden: die Räume, die aus den großen Hallendokumentarbeiten heraus verursacht wurden, produzierten in den Großartig-grand-ducal Perioden Medici und Lothringens, während die 19. Jahrhunderträume Arbeiten der Pfosten-Vereinheitlichungperiode enthalten. Der Mezzanine der Halle wird den Techniken des Handwerkers eingeweiht und einen reichen Satz Steinproben, Werkbänke, Werkzeuge und sogar didaktische Beispiele von einigen der Produktionsphasen der intarsia- und Einlegearbeitarbeit umfaßt. Es ist in der Tat möglich auf diese Art, den vollen Prozeß, vom Ausgangsdesign zur fertigen Arbeit durch zu verfolgen, und die vertrautesten Einheiten einer faszinierenden Episode der florentinischen kunstgeschichte zu entdecken.
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